Röntgen ist eine der ältesten medizinischen Bildgebungstechniken. Dies ist ein Verfahren, das es ermöglicht, die Knochen, die Lunge oder das Innere des Bauchraums sichtbar zu machen.

Die Radiographie (Röntgenstrahlen) ist die älteste medizinische Bildgebungstechnik. Es handelt sich um eine Standarduntersuchung, bei der Knochen, Lungen, Bauch usw. betrachtet werden. Es ist die älteste medizinische Bildgebungstechnik.

Sie wird meist verwendet, um zusätzliche, für Ärzte nützliche Informationen zu liefern. Die häufigsten Formen von Röntgenbildern sind Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, der Wirbelsäule und des Skelettsystems.

Die Bilder einer Radiographie werden mit einer kleinen Dosis Röntgenstrahlung erzeugt. Für die Erstellung diagnostischer Bilder sind bestimmte Strahlungsniveaus erforderlich, die von vielen Faktoren wie Alter, Gewicht und Grösse des Patienten, aber auch von der durchzuführenden Untersuchung abhängen.

Wir wenden das „ALARA“-Prinzip an, das bedeutet „so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar“. Mit anderen Worten: Wir minimieren die Strahlendosis, die Sie während Ihrer Röntgenuntersuchung erhalten, und erhalten gleichzeitig die Qualität unserer diagnostischen Bilder.

Die Prüfung ist schmerzfrei.

Wenn Sie schwanger sind, können Sie möglicherweise keine Tests durchführen, die den Einsatz von Röntgenstrahlen erfordern. Dies hängt von der Art der durchzuführenden Untersuchung und der entsprechenden Höhe der Röntgenbelastung ab.

Auch wenn die Risiken für Ihren Fötus als gering eingeschätzt werden, wird Ihr überweisender Arzt je nach Dringlichkeit beurteilen, ob die Untersuchung durchführbar ist oder ob sie auf die Zeit nach der Geburt des Kindes verschoben werden sollte.

Die meisten Untersuchungen erfordern keine besondere Vorbereitung. Es kann jedoch sein, dass Sie Ihre Kleidung ganz oder teilweise ablegen müssen, um für die Dauer der Untersuchung ein vom Zentrum zur Verfügung gestelltes Spezialkleid zu tragen. Ausserdem müssen Sie Schmuck, Piercings usw. entfernen, welche die Bilder stören könnten.

Sie liegen auf einem Tisch oder stehen gegen eine Oberfläche, so dass sich der zu scannende Körperteil zwischen Röntgengerät und Platte befindet. Auch müssen Sie stillstehen und den Anweisungen des Technikers folgen, der Ihre Untersuchung durchführt, um eine gute Qualität der Röntgenbilder zu gewährleisten.

Die Exponierung selbst dauert weniger als eine Sekunde. Das gesamte Verfahren (einschliesslich Vorbereitung) kann bis zu 15 Minuten dauern.

Der Radiologe analysiert die bei der Untersuchung gewonnenen Bilder, erstellt einen detaillierten Bericht und schickt diesen so schnell wie möglich an Ihren behandelnden Arzt.