Diese Hybridtechnologie, die aus einer PET-Kamera und einem CT-Scanner besteht, liefert sowohl anatomische Bilder als auch Bilder, die die Stoffwechselaktivität des untersuchten Gewebes aufzeigen.

Sie wird in erster Linie zur Diagnose und Überwachung von Krebs eingesetzt. Sie kann jedoch auch zur Untersuchung der Stoffwechselfunktion des Herzens und des Gehirns eingesetzt werden.

PET-CT bedeutet „Positron emission tomographie“ oder auf Deutsch „Positronen-Emissions-Tomographie“.

Diese neuere Technologie liefert je nach Bedarf genaue Informationen. Der hauptsächlich verwendete Radiotracer ist FDG (leicht radioaktive Glukose); er ermöglicht die Beurteilung der Stoffwechselaktivität. PET-CT wird am häufigsten bei der Diagnose, der Ausbreitung (Metastasen) sowie beim Ansprechen auf die Behandlung einer Tumorerkrankung eingesetzt.

PET-CT-Bilder werden mit Hilfe einer kleinen Menge des Radiotracers erzeugt.

Das Schweizerische Strahlenschutzgesetz ist sehr streng: Es definiert die Mengen an Radioaktivität, die dem Patienten verabreicht werden dürfen, wobei die diagnostische Qualität der Bilder erhalten bleibt.

Eine PET-CT-Untersuchung ist nicht schmerzhaft. Patienten, die sich in einer eingeschränkten Umgebung unwohl fühlen, sollten sich jedoch beim Ärzteteam melden.

Auch von Gammastrahlen, weshalb die überweisenden Ärzte sorgfältig prüfen, ob die Vorteile die Risiken überwiegen. Im Allgemeinen sollten PET-CT-Scans nicht bei schwangeren Frauen durchgeführt werden, daher ist es wichtig, uns zu informieren, wenn Sie schwanger sind oder die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht.

Wenn Sie Ihren Termin vereinbaren, teilen Sie uns bitte mit, ob:

Sie unter Asthma leiden;

Sie Diabetiker sind und Metformin (Glucophage) einnehmen;

Sie schwanger sind oder die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht;

Sie stillen;

Sie an Nierenversagen leiden;

Sie sich kürzlich einer Strahlentherapie, Operation oder Chemotherapie unterzogen haben;

Sie anfällig sind für Allergien (Jod oder andere).

Die PET-CT ist ein schmerzfreies Verfahren.

Vor der Untersuchung wird ein intravenöser Zugang in Ihre Vene eingeführt.

Die PET-CT ist ein schmerzfreies Verfahren.

Vor der Untersuchung wird ein intravenöser Zugang in Ihre Vene eingeführt.

Der am häufigsten verwendete Radiotracer ist Fluoro18-Desoxyglukose (18F-FDG).

Der Radiotracer ist ein Produkt, das aus zwei Einheiten besteht: einem chemischen Molekül mit ganz bestimmten Eigenschaften (Glukose) und einem radioaktiven Isotop (Fluor-18). Dieser Radiotracer wird den Patienten verabreicht, bevor sie sich einer PET-CT-Untersuchung unterziehen.

Die gesamte Durchführung einer PET-CT-Untersuchung dauert etwa zwei Stunden.

Ein Radiologietechniker wird Sie in einer Kabine unterbringen, damit Sie Ihre persönliche Kleidung ablegen und die vom Zentrum bereitgestellte Kleidung benutzen können. Bitte legen Sie auch Ihren Schmuck, Piercings und alles, was die Untersuchung stören könnte, ab.

Gemeinsam werden Sie Ihre medizinische Vorgeschichte besprechen und der Techniker wird Ihnen Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand stellen.

Anschließend wird der Blutzuckerspiegel kontrolliert und ein venöser Zugang gelegt, um den Radiotracer (18F-FDG) zu injizieren.

Eine strenge Ruhezeit von ca. 45-60 Minuten ist erforderlich, um eine gute Fixierung des Radiotracers zu gewährleisten.

Die Bildaufnahme dauert etwa 30 Minuten. (20 Minuten PET und 10 Minuten CT-Scan).

Während der CT-Scan-Phase wird Ihnen ein jodhaltiges Kontrastmittel injiziert.

Während der gesamten Untersuchung werden Sie unter Audio- und Videokontrolle stehen; der Techniker, der die Untersuchung durchführt, wird also anwesend sein.

Normalerweise ist der PET-CT-Scan eine Untersuchung, die am ganzen Körper durchgeführt wird. Insofern kann das gesamte Verfahren etwa zwei Stunden dauern. Die Akquisition selbst dauert jedoch nur 20 bis 30 Minuten.