Röntgen ist eine der ältesten medizinischen Bildgebungstechniken. Dies ist ein Verfahren, das es ermöglicht, die Knochen, die Lunge oder das Innere des Bauchraums sichtbar zu machen.

Die Radiographie (Röntgenstrahlen) ist die älteste medizinische Bildgebungstechnik. Es handelt sich um eine Standarduntersuchung, bei der Knochen, Lungen, Bauch usw. betrachtet werden. Es ist die älteste medizinische Bildgebungstechnik.

Sie wird meist verwendet, um zusätzliche, für Ärzte nützliche Informationen zu liefern. Die häufigsten Formen von Röntgenbildern sind Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, der Wirbelsäule und des Skelettsystems.

Die Bilder einer Radiographie werden mit einer kleinen Dosis Röntgenstrahlung erzeugt. Für die Erstellung diagnostischer Bilder sind bestimmte Strahlungsniveaus erforderlich, die von vielen Faktoren wie Alter, Gewicht und Grösse des Patienten, aber auch von der durchzuführenden Untersuchung abhängen.

Wir wenden das „ALARA“-Prinzip an, das bedeutet „so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar“. Mit anderen Worten: Wir minimieren die Strahlendosis, die Sie während Ihrer Röntgenuntersuchung erhalten, und erhalten gleichzeitig die Qualität unserer diagnostischen Bilder.

Die Prüfung ist schmerzfrei.

Die meisten Untersuchungen erfordern keine besondere Vorbereitung. Es kann jedoch sein, dass Sie Ihre Kleidung ganz oder teilweise ablegen müssen, um für die Dauer der Untersuchung ein vom Zentrum zur Verfügung gestelltes Spezialkleid zu tragen. Ausserdem müssen Sie Schmuck, Piercings usw. entfernen, welche die Bilder stören könnten.

Die Exponierung selbst dauert weniger als eine Sekunde. Das gesamte Verfahren (einschliesslich Vorbereitung) kann bis zu 30 Minuten dauern.

Der Radiologe analysiert die bei der Untersuchung gewonnenen Bilder, erstellt einen detaillierten Bericht und schickt diesen so schnell wie möglich an Ihren behandelnden Arzt.