Mai 5, 2022

Affidea Schweiz ernennt Marc-André Christinat zum nationalen CEO

Affidea Schweiz gibt erfreut die Ernennung von Marc-André Christinat zum CEO bekannt. Der Wechsel wurde am 1. März 2022 vollzogen. 2018 kam Christinat als CFO zu Affidea Schweiz und wird in seiner neuen Position die Entwicklung von Affidea Schweiz vor allem in den Bereichen Personalwesen und klinische Exzellenz vorantreiben und sich auf den Aufbau spezialisierter Kompetenzzentren mit integrierten Behandlungspfaden sowie die technologische Innovation konzentrieren. 

Affidea unterhält in der Schweiz insgesamt 11 Zentren für bildgebende Diagnostik, verteilt auf die Kantone Freiburg mit dem Unternehmenssitz, Wallis, Genf und Zürich mit dem kürzlich erworbenen Brust-Zentrum Zürich, einer renommierten Einrichtung, die Affideas Position auf Schweizer Boden erheblich stärkt.

Marc-André Christinat: ein hochqualifizierter Kopf

Nach dem Erwerb des Master of Science in Finanzen und Management an der HEC Lausanne sowie des Certificate of Advanced Studies in Health Management an der Universität Lausanne war Marc-André Christinat über 15 Jahre als CFO im Finanzbereich tätig, sowohl bei Start-Ups als auch bei etablierten Unternehmen, insbesondere in der Gesundheitsbranche. In seiner Position als CFO bei Affidea Schweiz, die er seit 2018 innehatte, konnte seine umfassende Erfahrung in der Branche und in der Finanzanalyse in die Gruppe einbringen. Der kundenorientierte Manager begeistert sich für Teamentwicklung und Innovationen und hat ein besonderes Gespür für das Zwischenmenschliche. Seine anerkannten Kompetenzen in den Bereichen Analyse, Verhandlung, Planung und Supervision sind für Affidea Schweiz ein echtes Plus und die Freude über diese Ernennung ist gross.

Marc-André Christinat, CEO Affidea Schweiz: „Ich freue mich über meine Beteiligung an der Erarbeitung einer gemeinsamen Vision für ganz Affidea Schweiz, die verbindend sein möchte und in den kommenden Jahren entscheidend für die Entwicklung und den Fortbestand von Affidea Schweiz sein wird.“

Die Entwicklungsschwerpunkte von Affidea Schweiz

Personalwesen und klinische Exzellenz
Affidea Schweiz ist für hervorragende klinische Arbeit in seinen Radiologiezentren bekannt. Die hohe Qualität dieser Leistungen gehört zu den Prioritäten der Gruppe, bei der immer der Mensch im Vordergrund steht, nicht nur durch ständige Weiterbildung, sondern auch durch sorgfältige Auswahl der besten Radiologen, Medizin-Radiologie-Techniker (MRT), medizinischen Sekretärinnen und Führungskräfte.

Entwicklung spezialisierter Radiologie-Kompetenzzentren
Affidea Schweiz möchte seinen überweisenden Ärzten starke klinische Subspezialitäten in den spezifischen Fächern Neuroradiologie, Senologie, Schmerztherapie sowie osteoartikuläre und abdominale Medizin anbieten, um den Patienten eine qualitativ hochwertige Behandlung zu ermöglichen. Nach dem Centre d’imagerie de la femme am Daler-Spital in Freiburg möchte die Gruppe jüngsten Ankündigungen zufolge im September 2022 in Sitten ein neues, einzigartiges Bildgebungszentrum rein für Frauen eröffnen.

Spezialisierte und integrierte Behandlungspfade
Die Einrichtung von Zentren rund um spezialisierte und integrierte Behandlungspfade gehört ebenfalls zu den strategischen Entwicklungsachsen von Affidea Schweiz und soll das Angebot der Gruppen horizontal erweitern. Im April gab die Gruppe in diesem Zusammenhang den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung am Brust-Zentrum Zürich bekannt, einer renommierten Zürcher Einrichtung für Brustgesundheit, die einen integrierten und umfassenden Behandlungspfad zur Brustkrebsvorsorge durch diagnostische Bildgebung, ambulante Termine sowie eine medikamentöse oder chirurgische Brustkrebstherapie der Patientinnen anbietet.

Medizinische Innovationen und Spitzentechnologie
Affidea Schweiz möchte seine technologische Vorreiterrolle behalten und setzt daher verstärkt auf Innovation, nicht nur im Hinblick auf Infrastruktur und hochwertige Geräte. Dazu gehört auch das ständige Streben nach Exzellenz auf allen Ebenen, einschliesslich der Nutzung künstlicher Intelligenz und der Digitalisierung der Patientenpfade als wesentlicher Bestandteil der jüngsten technologischen Entwicklungen in den Radiologiezentren. „In puncto Technologie und Infrastruktur verwirklichen wir das ehrgeizigste und grösste Erneuerungs- und Entwicklungsprojekt seit sich Affidea 2007 erstmals in der Schweiz niedergelassen hat. Dies zeigt einmal mehr den hohen Stellenwert, den die Schweiz für die gesamte Affidea-Gruppe hat“, so Marc-André Christinat.